Adobe stopft am März-Patchday teils kritische Sicherheitslücken in sechs Produkten. Sie erlauben unter anderem Codeschmuggel.

Seit einem Monat ist ein Sicherheitsproblem bei PostgresSQL bekannt, das GitLab in seinen Systemen bislang noch nicht beseitigt hat.

Der März-Patchday von Microsoft ist etwas weniger umfangreich: 59 Sicherheitslecks haben die Entwickler gestopft.

Google schließt drei Sicherheitslücken im Webbrowser Chrome. Mindestens eine gilt als hochriskant, Angreifer könnten Schadcode dadurch einschleusen.

Im Synology Router Manager (SRM) klaffen Sicherheitslecks, durch die Angreifer etwa Scripte einschleusen können. Ein Update steht bereit.

Paypal hat kürzlich die AGB geändert. Cyberkriminelle nutzen das als Köder in Phishing-Mails.

Ab Sonntag sind verschiedene Internetangebote der französischen Regierung Ziel von besonders heftigen DDoS-Attacken geworden. Es gibt auch Bekennerschreiben.

Unter bestimmten Umständen waren in Apartments, die über Airbnb vermietet wurden, bisher Überwachungskameras erlaubt. Damit ist in wenigen Wochen Schluss.

Unter den Lecks in FortiNet-Produkten leiden weiter über 140.000 Systeme, 2000 davon in Deutschland. Auch Ivanti-Gateways der US-Cyberbehörde wurden attackiert.

Die Passkey-Unterstützung von 1Password ist weit gediehen. Jetzt beherrscht auch die Android-App die Verwaltung von Passkeys.